Historischer Verein Wegberg e.V.

Rond 20.00 uur spreekt burgemeester Jos Hessels u, mede namens het college, kort toe. Daarna brengen we samen een toost uit op het nieuwe jaar. Wij hopen u te mogen ontvangen op deze feestelijke avond!

dt.: Maaseik nominiert den Codex Eyckensis als UNESCO-„Welterbe“

Der Codex ist eng mit den frühen Abteien Echternach und Aldeneik verbunden. Die Handschrift soll vom Missionar Willibrord den heiligen Schwestern Harlindis und Relindis, den ersten Äbtissinen von Aldeneik, übergeben worden sein. Als „lebendige Reliquie“ ist die Handschrift seit über zwölf Jahrhunderten Teil des kulturellen und spirituellen Gedächtnisses von Maaseik und der Euregio. Seit 1571 wird der Codex zusammen mit den anderen Reliquien von Aldeneik in der St.-Katharinen-Kirche aufbewahrt, wo jahrhundertelange Verehrung den außergewöhnlich guten Erhaltungszustand dieser fragilen Handschrift gewährleistet hat.

> weiterlesen und noch mehr Informationen:

> https://www.maaseik.be/codex-unesco-memory-of-the-world

> Weiterlesen bei www.hln.be (Bericht mit vielen Fotos vom Sonntag 18.09.2022)

> Dort können Sie den Artikel auch automatisch übersetzt lesen.

Der Spaziergang dauert etwa eineinhalb Stunden.

Während des "knapkoekfeest" wird unter der Aufsicht unseres Bäckermeisters ein riesiger knapkoek in einem mobilen Holzofen gebacken. Der Kuchen hat einen Durchmesser von etwa drei Metern und wird unter den wachsamen Augen der Bäckermeister von Maaseik gebacken. Nach dem Backen wird der Kuchen in kleine Stücke zerschlagen und von der Folkloregruppe "Knapkoekers" an  die Bevölkerung verteilt. An diesem Tag können Sie den Markt für  regionale Produkte und Kunsthandwerk besuchen. Für  Unterhaltung ist natürlich gesorgt.
Ab 13:30 Uhr sind die Geschäfte im Zentrum von Maaseik geöffnet.

Erleben Sie Maaseik während der Historischen Kutschenparade in der nostalgischen Atmosphäre von vor 100 Jahren. Autos machen Platz für die schönsten Pferdekutschen und das  Glockenspiel des Rathauses löst die Radiowellen ab. Die Kutscher sind in  historischen Kostümen und schönen Hüten und Kreolen gekleidet. Lassen Sie sich dieses einzigartige Ereignis nicht entgehen! Die Kutschen erreichen den Markt über die Bosstraat.

Jan van Eycks „Rolin-Madonna“ misst 71 auf 65 Zentimeter. Es wurde  geschätzt, dass das mittelkleine Gemälde nicht weniger als zweitausend Details zeigt. Geschätzt, weil niemand wissen kann, wie viele genau es sind. Bis auf sechs von ihnen befinden sie sich im Bildhintergrund und sind Millimeter winzig. Viele bestehen bloß aus zwei, drei Pinselstrichen, Pardon: Tüpfchen. Steht man in der Kabinettausstellung, die der Louvre dem berühmten Bild anlässlich seiner Restaurierung widmet, kneift man die Augen zusammen, klebt die Nase schier an die Holztafel, auf die das Werk gemalt ist – und vermag trotzdem bei Weitem nicht alles zu erkennen. Dass die Figürchen leben, gestikulieren oder diverse Posen einnehmen, dass ihre Schimmel oder Isabellen dunkle Griffelbeine haben und dass das Ruder eines Fährmanns im Flusswasser Strudel zeitigt, sieht man erst in einem Film, der auf einem Großbildschirm in extremer Nahaufnahme durch die gemalte Liliputlandschaft führt. Welch eine  Virtuosität.

> Weiterlesen: Link zum Bericht in der Frankfurter Allgemeine Zeitung