Historischer Verein Wegberg e.V.

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Wegberg aktuell - 1. Halbjahr 2020
- Mitteilungen, Beiträge & Presseberichte aus der Mühlenstadt

24.06.2020 - Stadt Wegberg
Neuer touristischer Info-Point im Stadtzentrum
v.l. n.r.: Michael Puschmann, Geschäftsführer des Naturparks Schwalm-Nette, Angelo Longo, Inhaber des Cafés, und Michael Stock, Bürgermeister der Stadt Wegberg. Foto: Stadt Wegberg
Das Café Longo in der Wegberger Mühle informiert ab sofort zu den touristischen Angeboten des Naturparks Schwalm-Nette, der Tourismusregion Heinsberger Land und der Stadt Wegberg. Es ist ein weiterer Anlaufpunkt im Naturpark Schwalm-Nette. Während der regulären Öffnungszeiten beraten Mitarbeiter des Café Longo umfassend zu den touristischen Angeboten und Veranstaltungen des Naturparks und der Stadt Wegberg.
„Wir freuen uns, dass der Info-Point nicht nur ein zentraler Anlaufpunkt für touristische Informationen zu unserer Stadt, sondern zum gesamten Gebiet des Naturparks ist. Mit vielen Aktivitäten haben wir in den vergangenen Jahren unsere Mühlenstadt als Naherholungsziel bekannter gemacht. Dies zeigen auch die Kfz-Kennzeichen auf den Parkplätzen", so Bürgermeister Michael Stock. Für das kommende Jahr plane man einige Highlights, möchte aber noch nicht zu viel verraten.
"Die Info-Points des Naturparks ergänzen die drei bestehenden Besucherzentren in Wachtendonk, Wassenberg und Brüggen. Damit schaffen wir ein zusätzliches, niederschwelliges Informationsangebot an frequenzstarken Standorten und sprechen Besucher auf neuen Wegen an“, sagt Michael Puschmann, Geschäftsführer des Naturparks Schwalm-Nette. „Die Wegberger Mühle liegt zentral im südlichen Gebiet des Naturparks – in unmittelbarer Nähe der Schwalm und attraktiven Wanderwegen.“ Geöffnet ist der Info-Point zwischen Mai und September täglich von 9 bis 21.30 Uhr sowie zwischen Oktober und April von 9 bis 19 Uhr. Das Team des Café Longo wird regelmäßig zum aktuellen Programm und Aktivitäten des Naturparks geschult. Vor Ort informieren sie Besucher aus erster Hand mit Karten, Flyern und Broschüren zu den Highlights in der Umgebung.
Zusätzlich präsentiert auch die Stadt Wegberg ihr touristisches Angebot. Ein Mitarbeiter der Stadt unterstützt das Café-Personal an den Wochenenden und bei hohem Besucheraufkommen.
Die Kombination aus Gastronomie und Informationsangebot hat sich bereits am ersten Naturpark-Info-Point im Straelner Hof bewährt. Bis Ende 2022 ist noch ein weiterer Standort des Naturparks geplant.
22.06.2020 - Stadt Wegberg
Neue Fassung der Corona-Schutzverordnung mit weiteren Erleichterungen
Durch die Verordnung wird § 13 um einen Absatz 5a ergänzt, mit dem die Regelungen für Feiern aus herausgehobenem Anlass ab der kommenden Woche auch für interne Feiern von Abschlussklassen und –jahrgängen genutzt werden können. Wenn diese Feiern ausschließlich im Kreis der Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen/-jahrgänge stattfinden (also ohne Eltern, Freunde und andere Gäste), können auch mehr als 50 Personen nach den Regelungen des § 13 Absatz 5 CoronaSchVO feiern.
09.06.2020 - Stadt Wegberg
Schwalmbrücke im Bereich Venn und Lüttelforst
Die Schwalmbrücke im Bereich zwischen der Ortslage und Venn konnte nun wieder freigegeben werden. Bei routinemäßigen Brückenprüfungen stellte sich heraus, dass die Brücke nicht mehr verkehrssicher war.
Als die Arbeiten aufgenommen wurden, zeigten sich deutlich gravierendere Schäden als ursprünglich angenommen. Gemeinsam mit dem kurzfristig herbeigerufenen Prüfingenieur für Brücken erarbeitete der städtische Baubetriebshof in Abstimmung mit dem zuständigen Fachbereich Umwelt, Verkehrs, Abwasser ein neues Sanierungskonzept, welches eine Reduzierung der Breite und eine dauerhafte Sperrung für den PKW – Verkehr vorsieht. Nicht zuletzt aufgrund der Corona – Pandemie kam es zu erheblichen Lieferverzögerungen der Materialien, sodass die Sperrung deutlich länger aufrechterhalten werden musste, als es ansonsten notwendig gewesen wäre.
Nun konnten die Arbeiten fertig gestellt werden und die Brück wieder freigegeben werden. Für PKW ist die Brücke nun dauerhaft und endgültig gesperrt.
04.06.2020 - Stadt Wegberg
Steg durch den Tunnel an der Schwalm
In Folge von mehreren erheblichen Vandalismus Schäden, musste der Durchgang durch den Tunnel (schwalmbegleitende Verbindung zwischen den Straßen Am Potz und Schwalmweg) im Februar gesperrt werden. Der Baubetriebshof konnte die Arbeiten nun fertig stellen, es war aufgrund der Corona Pandemie zu einigen Verzögerungen gekommen.
Der Belag wurde im Rahmen der Sanierung mit einer Anti – Rutsch – Beschichtung versehen, sodass eine Verbesserung im Sinne der sicheren Benutzung auch bei Nässe erzeugt werden konnte.
Während der Sperrung wurden die Absperrungen mehrfach massiv beschädigt, entwendet oder in die Schwalm geworfen. Die Ereignisse wurden mehrfach zur Anzeige gebracht, bislang jedoch ohne Erfolg.
Hinweise zu Beschädigungen nimmt der städtische Baubetriebshof gerne unter 02434 – 83 811 entgegen.
28.05.2020 - Stadt Wegberg
Kein Ferienprogramm in diesem Jahr
Sommerzeit ist Ferienzeit. Ferienzeit ist bei der Stadt Wegberg bereits seit langen Jahren immer auch Ferienprogrammzeit und so wurde in der Stadtverwaltung auch in diesem Jahr das Ferienprogramm bereits seit Anfang des Jahres geplant. Die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Änderungen für das gesamte öffentliche Leben hat diese Planungen aber eingeholt.
Aufgrund der derzeitigen Situation und den damit verbundenen Sicherheitsbestimmungen und Einschränkungen hat der Ausschuss für Bildung, Integration und Soziales (BIS) der Stadt Wegberg in seiner Sitzung vom 26. Mai 2020 daher beschlossen, in diesem Jahr kein Ferienprogramm durchzuführen.
Diese Entscheidung hat der Ausschuss zur Sicherheit der Kinder und der mitwirkenden Personen getroffen.
Für die Bereitschaft, sich aktiv am Ferienprogramm 2020 der Stadt Wegberg zu beteiligen, bedankt sich die Stadt Wegberg bei allen Vereinen und Personen, die Ihre Teilnahme bereits zugesagt hatten.
28.05.2020 - Stadt Wegberg
Information zum Coronavirus Stand: 28.05.2020
Auf der Website der Stadtverwaltung sind die aktuellen Verordnungen des Landes NRW im Zusammenhang mit den Corona-Schutzmaßnahmen eingestellt.
  • Verordnung zum Schutz vor Neuinfizierungen mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 (Coronaschutzverordnung – CoronaSchVO) in der ab dem 11. Mai 2020 gültigen Fassung
  • Verordnung zum Schutz vor Neuinfizierungen mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 im Bereich der Betreuungsinfrastruktur (Coronabetreuungsverordnung – CoronaBetrVO) ab 14.05.2020
  • Verordnung zum Schutz vor Neuinfizierungen mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 in Bezug auf Ein- und Rückreisende (Coronaeinreiseverordnung – CoronaEinrVO) in der ab dem 15. Mai 2020 gültigen Fassung
  • Informationen zu den "Hygiene- und Infektionsschutzstandards“ zur CoronaSchutzVO NRW
  • Katalog zu den Straftaten und Ordnungswidrigkeiten nach dem Infektionsschutzgesetz im Zusammenhang mit der Coronaschutzverordnung (CoronaSchVO)
Die Links zu den Verordnungen finden Sie auf der > Website der Stadtverwaltung.
Pressemitteilung des Kreises Heinsberg vom 28.05.2020
Die aktuelle Corona-Statistik für den Kreis Heinsberg vom 28. Mai (Stand 15 Uhr): Seit dem 25. Februar gibt es 1.882 bestätigte Coronafälle im Kreis Heinsberg. 1.706 Personen gelten inzwischen als geheilt, 76 Menschen sind verstorben. Damit sind tagesaktuell 100 Menschen im Kreis Heinsberg infiziert. Für die Städte und Gemeinden ergibt sich folgendes Bild (bestätigte Fälle/Genesene/Verstorbene): Erkelenz 95/82/5; Gangelt 485/465/11; Geilenkirchen 223/213/4; Heinsberg 453/408/26; Hückelhoven 175/126/5; Selfkant 133/125/5; Übach-Palenberg 87/74/7; Waldfeucht 121/110/9; Wassenberg 65/61/3; Wegberg 45/42/1. Die 7-Tage-Inzidenz für den Kreis Heinsberg liegt für den Zeitraum vom 20. bis 26. Mai bei 5 pro 100.000 Einwohner. Aufgrund des Anrufverhaltens der Bürgerinnen und Bürger erscheint es dem Kreis zurzeit vertretbar, die Anrufzeiten für das Bürgertelefon des Kreises Heinsberg zur Coronakrise zu verändern. Das Bürgertelefon unter der Rufnummer 02452-131313 ist nun ab Dienstag, dem 2. Juni, montags bis freitags von 8 bis 16 Uhr erreichbar.
Pressemitteilung des Kreises Heinsberg vom 27.05.2020
Die aktuelle Corona-Statistik für den Kreis Heinsberg vom 27. Mai (Stand 15 Uhr): Seit dem 25. Februar gibt es 1.874 bestätigte Coronafälle im Kreis Heinsberg. 1.688 Personen gelten inzwischen als geheilt, 74 Menschen sind verstorben. Damit sind tagesaktuell 112 Menschen im Kreis Heinsberg infiziert. Für die Städte und Gemeinden ergibt sich folgendes Bild (bestätigte Fälle/Genesene/Verstorbene): Erkelenz 94/80/5; Gangelt 484/465/10; Geilenkirchen 223/211/4; Heinsberg 447/408/25; Hückelhoven 175/116/5; Selfkant 133/125/5; Übach-Palenberg 87/72/7; Waldfeucht 121/110/9; Wassenberg 65/59/3; Wegberg 45/42/1. Die 7-Tage-Inzidenz für den Kreis Heinsberg liegt für den Zeitraum vom 19. bis 25. Mai bei 7 pro 100.000 Einwohner.
Presseinformation des Kreises Heinsberg vom 07.05.2020
Die aktuelle Corona-Statistik für den Kreis Heinsberg vom 7. Mai (Stand 15 Uhr): Seit dem 25. Februar gibt es 1.783 bestätigte Coronafälle im Kreis Heinsberg. 1.597 Personen gelten inzwischen als geheilt, 71 Menschen sind verstorben. Damit sind tagesaktuell 115 Menschen im Kreis Heinsberg infiziert. Für die Städte und Gemeinden ergibt sich folgendes Bild (bestätigte Fälle/Genesene/Verstorbene): Erkelenz 86/77/5; Gangelt 481/449/9; Geilenkirchen 216/194/4; Heinsberg 435/392/25; Hückelhoven 121/103/5; Selfkant 132/120/4; Übach-Palenberg 84/68/6; Waldfeucht 121/109/9; Wassenberg 63/57/3; Wegberg 44/28/1. Das Gesundheitsamt des Kreises weist wegen vieler Fragen auch aus diversen Einrichtungen nochmals auf die speziell erarbeiteten Handlungsempfehlungen hin, die auch zum Download unter https://www.kreis-heinsberg.de/aktuelles/aktuelles/ zur Verfügung stehen. Dort finden sich auch die häufig gestellten Fragen samt Antworten. Aus gegebenem Anlass empfiehlt das Gesundheitsamt häuslichen Gemeinschaften, nicht nur Familien, sondern auch Wohngemeinschaften und Wohnheimen, strikt die Hygieneregeln einzuhalten und Kontakte auf das Nötigste zu beschränken und auch in der häuslichen Gemeinschaft vorsichtig zu sein. Ein Thema in den Bürgeranfragen sind zurzeit auch die Plastikvisiere, die als Schutz vor einer Infektion angeboten werden. Nach Expertise des Gesundheitsamtes sind diese Plastikvisiere nicht zu empfehlen. Amtsärztin Heidrun Schößler: „Diese haben alleine keinerlei schützende Wirkung, allenfalls wenn sie zusätzlich zum Mund-Nase-Schutz getragen werden. Ersetzen können die Plastikvisiere den Mund-Nase-Schutz nicht.“
04.05.2020 - Stadt Wegberg
Information zum Coronavirus ab 04.05.2020
Die Landesregierung hat ein weitreichendes Kontaktverbot für Nordrhein-Westfalen per Rechtsverordnung erlassen, dass ab Montag (23. März 2020) in Kraft tritt. Demnach werden Zusammenkünfte und Ansammlungen in der Öffentlichkeit von mehr als zwei Personen untersagt.
Weiter teilt die Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen mit:
Ausgenommen sind die Verwandten in gerader Linie, Ehegatten, Lebenspartnerinnen und Lebenspartner sowie in häuslicher Gemeinschaft lebende Personen, die Begleitung minderjähriger und unterstützungsbedürftiger Personen, zwingend notwendige Zusammenkünfte aus geschäftlichen, beruflichen und dienstlichen sowie aus prüfungs- und betreuungsrelevanten Gründen.
Zur Umsetzung der Rechtsverordnung sind die zuständigen Behörden gehalten, die Bestimmungen energisch, konsequent und, wo nötig, mit Zwangsmitteln durchzusetzen. Dabei werden sie von der Polizei unterstützt. Verstöße werden als Ordnungswidrigkeiten mit einer Geldbuße bis zu 25.000 Euro und als Straftaten mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren verfolgt. Die zuständigen Behörden sind gehalten, Geldbußen auf mindestens 200 Euro festzusetzen.

Öffnung des Rathauses > Link zur Stadt Wegberg
Der Stab für außergewöhnliche Ereignisse in der Stadt Wegberg hat ferner entschieden, dass das Rathaus weiterhin,wie alle übrigen Rathäuser im Kreisgebiet und die Kreisverwaltung auch, für den Publikumsverkehr mit der Einschränkung geöffnet ist, dass Bürgerinnen und Bürger gebeten werden, sich vor einem Besuch telefonisch anzumelden.
Im Eingangsbereich des Rathauses werden die Besucher durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung zu den Kollegen in den Fachbereichen weitergeleitet. Es sollen damit größere Menschenansammlungen in Wartebereichen des Rathauses vermieden werden. Hierzu werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Nummernkärtchen austeilen.

Im Übrigen wird weiterhin empfohlen, insbesondere Menschenansammlungen zu meiden.
„Unser wichtigstes Ziel ist die Aufrechterhaltung der medizinischen Infrastruktur und wir sind deshalb zu der Entscheidung gekommen, keine weiteren Infektionsrisiken zu schaffen. Wir wissen, dass dies eine große Herausforderung und Belastung für die Familien bedeutet. Und dennoch ist es wichtig, dass wir in den kommenden Wochen und Monaten genügend Kapazitäten in den Krankenhäusern vorhalten können (hierbei geht es nicht nur um Corona-Patienten, sondern auch um die sonst anfallenden und notwendigen Behandlungen)“, sagt Bürgermeister Michael Stock.
Aktuelle Pressemitteilung des Kreises Heinsberg vom 23.04.2020:
Die aktuelle Corona-Statistik für den Kreis Heinsberg vom 23. April (Stand 15 Uhr): Seit dem 25. Februar gibt es 1.718 bestätigte Coronafälle im Kreis Heinsberg. 1.401 Personen gelten inzwischen als geheilt, 62 Menschen sind verstorben. Damit sind tagesaktuell 255 Menschen im Kreis Heinsberg infiziert.
Die Kreisverwaltung bleibt zunächst bis zum 31. Mai für den Publikumsverkehr nur nach vorheriger telefonischer Terminvereinbarung erreichbar: Zulassungsstelle 02452-133611 –  Führerscheinstelle 02452-133690 – Ausländerangelegenheiten 02452-133270 - Amt für Soziales 02452-135009 – oder Durchwahl der zuständigen Sachbearbeitung.
Aktuelle Pressemitteilung des Kreises Heinsberg vom 17.04.2020:
Die aktuelle Corona-Statistik für den Kreis Heinsberg vom 17. April (Stand 9 Uhr): Seit dem 25. Februar gibt es 1.635 bestätigte Coronafälle im Kreis Heinsberg. 1.230 Personen gelten inzwischen als geheilt, 55 Menschen sind verstorben. Damit sind tagesaktuell 350 Menschen im Kreis Heinsberg infiziert.
Der Kreis Heinsberg weist angesichts der Wetterlage darauf hin, dass nach wie vor die Empfehlung gilt, unnötige Fahrten und Touren in die Niederlande zu vermeiden. Als „unnötig" werden u. a. auch Einkäufe betrachtet. Das südliche Hügelland von Zuid-Limburg, das mit Orten wie Vaals und Valkenburg zu den beliebten Ausflugszielen gehört, bleibt weiterhin für Ausflugsfahrten geschlossen. Die Provinz Limburg hat verstärkte Kontrollen angekündigt.
Die beiden Kleinanlieferplätze auf den Deponien Hahnbusch und Rothenbach bleiben bis zum 2. Mai geschlossen. Auch die Regelungen für die Kreisverwaltung gelten weiterhin. Die Kreisverwaltung ist derzeit für den Publikumsverkehr nur nach vorheriger telefonischer Terminvereinbarung erreichbar: Zulassungsstelle 02452-133611 – Führerscheinstelle 02452-133690 – Ausländerangelegenheiten 02452-133270 - Amt für Soziales 02452-135009 – oder Durchwahl der zuständigen Sachbearbeitung.
Aktuelle Pressemitteilung des Kreises Heinsberg vom 16.04.2020:
Die aktuelle Corona-Statistik für den Kreis Heinsberg vom 16. April (Stand 15 Uhr): Seit dem 25. Februar gibt es 1.620 bestätigte Coronafälle im Kreis Heinsberg. 1.225 Personen gelten inzwischen als geheilt, 55 Menschen sind verstorben. Damit sind tagesaktuell 340 Menschen im Kreis Heinsberg infiziert.
Im Mittelpunkt von Gesprächen mit der Bezirksregierung Köln und im Krisenstab des Kreises stand die Umsetzung der Maßnahmen ab dem 20. April. Die bestehenden Kontaktbeschränkungen bleiben weiterhin gültig. Während die Kindertagesstätten weiterhin auch im Kreis Heinsberg geschlossen bleiben, werden die Abschlussklassen der weiterführenden Schulen (10. Klasse sowie Abiturklassen sowie die diversen Abschlussklassen an den Berufskollegs) ab dem Donnerstag, 23. April, wieder beschult. Das Schulangebot ist nicht verpflichtend, sondern kann freiwillig wahrgenommen werden. Ab Montag, dem 20. April, sind die Schulen wieder für die Lehrkräfte freigegeben.
Ab dem 4. Mai sollen dann zusätzlich noch die Abschlussklassen des kommenden Schuljahres 20/21 den Schulbetrieb aufnehmen.
Ab dem 20. April folgt der Kreis Heinsberg der landesweiten Regelung für die Kinder-Notbetreuung für Eltern, die in systemrelevanten Berufen tätig sind. Hier haben Landrat, Bürgermeister und das Land Einvernehmen erzielt. Die fünf Jugendämter im Kreisgebiet wollen sich abschließend dazu am Freitag abstimmen. Allerdings bittet der Kreis Heinsberg eindringlich darum, dass auch diese Eltern vorrangig nach Betreuungslösungen im privaten/familiären Umfeld suchen, bevor als letzte Möglichkeit die Notbetreuung in Anspruch genommen wird.
Weitere Informationen zu den landesweit ab Montag gültigen Maßnahmen findet man auf den diversen Seiten der zuständigen NRW-Landesministerien.
Aktuelle Pressemitteilung des Kreises Heinsberg vom 07.04.2020:
Die aktuelle Corona-Statistik für den Kreis Heinsberg vom 7. April (Stand 15 Uhr): Seit dem 25. Februar gibt es 1495 bestätigte Coronafälle im Kreis Heinsberg. 919 Personen gelten inzwischen als geheilt, 47 Menschen sind verstorben. Damit sind tagesaktuell 529 Menschen im Kreis Heinsberg infiziert.
Rund fünf Wochen leistete die mobile Arztpraxis, die vom Deutschen Roten Kreuz, Kreisverband Heinsberg, in Gangelt-Birgden betrieben wurde, gute Arbeit. In den ersten Wochen der Coronakrise im Kreis Heinsberg wurde sie dringend benötigt, als einige Arztpraxen im Raum Gangelt-Selfkant geschlossen bzw. überlastet waren. In den letzten Wochen hat sich die Lage deutlich entspannt. Alle Arztpraxen sind geöffnet, so dass sich der Krisenstab des Kreises Heinsberg im Dialog mit dem DRK darauf einigte, den Betrieb der mobilen Praxis am heutigen Dienstag einzustellen.
Landrat Stephan Pusch ließ es sich in Begleitung seines Ordnungsamtsleiters Werner Ziemer nicht nehmen, allen Beteiligten – vor allem aber den ehrenamtlich Tätigen – herzlich für den Einsatz und die Leistung vor Ort zu danken. Als kleines Zeichen des Dankeschöns erhielten alle ein Präsent aus Händen des Landrates.
Aktuelle Pressemitteilung des Kreises Heinsberg vom 06.04.2020:
Die aktuelle Corona-Statistik für den Kreis Heinsberg vom 6. April (Stand 15 Uhr): Es gibt bislang 1474 bestätigte Coronafälle im Kreis Heinsberg. 845 Personen gelten inzwischen als geheilt, 46 Menschen sind verstorben. Damit sind tagesaktuell 583 Menschen im Kreis Heinsberg infiziert.
An den Ostertagen wird nach jetzigem Stand der Lage das Bürgertelefon des Kreises Heinsberg unter der Rufnummer 02452-131313 ausschließlich am Karsamstag, dem 11. April, von 10 bis 16 Uhr erreichbar sein. Am Karfreitag, Ostersonntag und Ostermontag ist das Bürgertelefon nicht besetzt. Ab Dienstag, 14. April, ist das Bürgertelefon dann wieder wie gewohnt werktags von 8 bis 18 Uhr sowie samstags und sonntags von 10 bis 16 Uhr besetzt. Sollte sich die Corona-Krisenlage im Kreis Heinsberg wider Erwarten in dieser Woche dramatisch verschlechtern, würde das Bürgertelefon auch an den Feiertagen besetzt.
Deutschland und die Niederlande arbeiten bezüglich der Eindämmung des Coronavirus zusammen. Daher bittet das Kreisordnungsamt in Zusammenarbeit mit den niederländischen Behörden darum, unnötige Besuche des Nachbarlandes zu unterlassen. Zwar sind die Grenzen geöffnet, jedoch hofft man durch weniger Grenzverkehr die Zahl von Neuinfektionen mit dem Coronavirus zu reduzieren.
Für uns im Kreis Heinsberg ist normalerweise ein Besuch in den Niederlanden durch die direkte Nachbarschaft selbstverständlich. Wandern, Radfahren oder Einkaufen führen die Bürgerinnen und Bürger des Kreises Heinsberg in die angrenzenden Kommunen in den Niederlanden und auch umgekehrt besuchen viele Niederländer den Kreis Heinsberg. Bis sich die Situation bezüglich des Coronavirus deutlich verbessert hat, bitten wir um Verständnis für den empfohlenen eingeschränkten Grenzverkehr.
In den Niederlanden gelten aktuell die gleichen Maßnahmen wie in Deutschland.
In den Niederlanden gilt bis zum 28. April:
- Alle Restaurants, Bars, Terrassen sind geschlossen;
- alle Sportvereine, Fitnesscenter, Saunen, Casinos und Vergnügungshallen sind geschlossen;
- öffentliche Orte wie Museen, Konzerthallen, Theater und Sportclubs sind geschlossen;
- alle Veranstaltungen, für die eine Genehmigung ausgesprochen wurde (diese Maßnahme gilt sogar bis zum 1. Juni) sind annulliert worden.
Darüber hinaus sind Geschäfte und öffentliche Verkehrsmittel verpflichtet, Maßnahmen zu ergreifen. Sie müssen dafür sorgen, dass die Menschen eineinhalb Meter voneinander entfernt sind. Viele Geschäfte haben daher beschlossen, zu schließen, und viele Märkte wurden gestrichen. Für den öffentlichen Verkehr gelten angepasste Fahrpläne.
Gruppen von mehr als zwei Personen sind nur erlaubt, wenn sie 1,5 Meter Abstand halten. Bei Nichtbeachtung kann es zu polizeilichen oder kommunalen Durchsetzungsmaßnahmen kommen: Die Geldstrafe für Erwachsene beträgt 390 €, die für Minderjährige 95 €.
Aktuelle Pressemitteilung des Kreises Heinsberg vom 03.04.2020:
Die aktuelle Corona-Statistik für den Kreis Heinsberg vom 3. April (Stand 15 Uhr): Es gibt bislang 1436 bestätigte Coronafälle im Kreis Heinsberg. 768 Personen gelten inzwischen als geheilt, 42 Menschen sind verstorben. Damit sind aktuell 626 Menschen im Kreis Heinsberg als infiziert.
Der auch im Kreis Heinsberg tätige TÜV Rheinland hat den Kreis heute mit einer Spende von 9.000 Atemschutzmasken unterstützt: Vorstandsvorsitzender Dr. Michael Fübi übergab die Masken der höchsten Schutzklasse FFP3 im Beisein von Landrat Stephan Pusch. Damit will das Unternehmen einen Beitrag dazu leisten, die Versorgungssituation mit geeigneter Schutzkleidung in der Region zu verbessern. Landrat Stephan Pusch bedankte sich ausdrücklich für die großzügige Spende.
Das Thema Spenden ist eines, das die Kreisverwaltung Heinsberg ohnehin sehr stark bewegt. Es gehen fast täglich kleine und größere Spenden ein. „Wir spüren, dass diese Unterstützung wirklich von Herzen kommt“, schildert Landrat Pusch seinen persönlichen Eindruck. Vom „Maiherz“ mit der Aufschrift „#hsbestrong“, das im Eingangsbereich des Kreishauses zu sehen ist, über Desinfektionsmittel bis zum selbstgenähten Mund-Nase-Schutz, den eine Familie aus Erkelenz spendete, reicht die Palette.
Trotz aller Termine und wenig Zeit ist es dem Landrat wichtig, sich mit einem persönlichen Schreiben bei allen kleinen und großen Spendern zu bedanken. „Wir spüren so viel Solidarität und ganz viel von dieser wunderbaren HSbestrong-Mentalität. Das tut in dieser Situation gut und hilft“, spricht der Landrat allen seinen Dank aus.
Aktuelle Pressemitteilung des Kreises Heinsberg vom 31.03.2020:
Der aktuelle Stand im Kreis Heinsberg am 31. März (Stand: 15 Uhr) ist folgender: im Kreis Heinsberg gibt es 1.307 bestätigte Fälle an Covid19. 609 Personen gelten als genesen, 37 sind verstorben.
Im Mittelpunkt des Interesses stand der Start der Studie der Uniklinik Bonn unter Leitung des Virologen Prof. Dr. Hendrik Streeck in der Gemeinde Gangelt. Gemeinsam mit Landrat Stephan Pusch und der Hygiene-Fachärztin Dr. Dr. Ricarda Schmithausen stellten sie in einer Pressekonferenz im Kreishaus Heinsberg diese Studie und ihre Ziele vor.
Der Kreis hat dazu Räumlichkeiten in der Gemeinde Gangelt hergerichtet und u. a. mit EDV ausgerüstet. Dort sollen voraussichtlich in den nächsten zwei Wochen rund 1.000 Personen aus 500 Haushalten in der Gemeinde Gangelt systematisch befragt und getestet werden. Hinzu kommen auch noch Probenahmen aus dem direkten Wohnumfeld.
Dazu sind Ärzte, Mitarbeiter und Studenten des Uniklinikums Bonn, insgesamt 40 Personen, in zwei Schichten tätig. Landrat Stephan Pusch erhofft sich durch die Studie Ergebnisse, die Aussagekraft für den Kreis Heinsberg, das Land Nordrhein-Westfalen und die Bundesrepublik haben werden. Der Landrat dankte der Bevölkerung in Gangelt, da sich schon jetzt zeige, dass die Bereitschaft an der Studie mitzuwirken, sehr groß sei.
Prof. Dr. Hendrik Streeck zeigte sich erfreut, diese Studie durchführen zu dürfen. Der Kreis Heinsberg biete eine einmalige Chance, Fakten zur Verbreitung des Coronavirus und zur Dunkelziffer der tatsächlich Erkrankten zu erhalten. Außerdem sei der Ausgangspunkt mit dem Wochenende 14./15. Februar, an dem u. a. die Kappensitzung in Gangelt-Langbroich stattfand, sehr gut eingegrenzt. Mit rund 1.000 Personen aus der 12.000-Einwohner-Gemeinde Gangelt erhalte man repräsentative Daten.
Mit ersten Ergebnissen rechnet Prof. Dr. Streeck zum Ende nächster Woche. Alle Ergebnisse und Erkenntnisse der Studie dürften nach seiner Einschätzung in vier Wochen vorliegen.
Aktuelle Pressemitteilung des Kreises Heinsberg vom 30.03.2020:
Der aktuelle Stand der Corona-Infektion im Kreis Heinsberg (30. März, 12 Uhr) verzeichnet 1281 bestätigte Fälle von Covid19, 554 Infizierte gelten inzwischen als geheilt, 34 Infizierte sind verstorben.
Eine gute Nachricht gibt es für die Eltern. Denn durch eine Dringlichkeitsentscheidung des Jugendhilfeausschusses werden voraussichtlich in dieser Woche die Elternbeiträge für Kitas und Kindertagespflegen für den Monat April 2020 ausgesetzt. Diese Dringlichkeitsentscheidung gilt dann für die Städte Übach-Palenberg, Wassenberg und Wegberg sowie die Gemeinden Gangelt, Selfkant und Waldfeucht. Die Städte Erkelenz, Geilenkirchen, Heinsberg und Hückelhoven verfügen über eigene Jugendämter und müssen in eigener Zuständigkeit entscheiden. „Es besteht keine rechtliche Verpflichtung, diese Beiträge auszusetzen", sagt Jugendamtsleiter Alfred Theissen. Es handele sich um einen freiwilligen Verzicht, der aufgrund der besonderen Lage im Kreis Heinsberg absolut gerechtfertigt sei.
Während die Aussetzung der Beiträge für April 2020 sofort veranlasst werden kann, ist die Situation für die Rückerstattung der bereits gezahlten Beiträge für März 2020 etwas komplizierter. Aber auch hier ist das Kreisjugendamt bestrebt, eine zeitnahe Lösung zu erarbeiten, so dass die März-Beiträge – wenn auch zu einem späteren Zeitpunkt – erstattet werden.
Aktuelle Pressemitteilung des Kreises Heinsberg vom 23.03.2020:
Aktuell gibt es im Kreis Heinsberg 1011 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus, abzüglich 219 genesenen Personen. Leider zählt der Kreis bislang 24 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus.
Aktuelle Pressemitteilung des Kreises Heinsberg vom 20.03.2020:
Das Start-Up Unternehmen sharemagazines stellt den Bürgerinnen und Bürgern des Kreises Heinsberg ihr Angebot ab sofort für zwei Wochen kostenfrei zur Verfügung. In Zusammenarbeit mit vielen Verlagen können Nutzer der App von zuhause auf über 500 Zeitungen und Zeitschriften zugreifen. „Ein schönes Angebot, das uns hilft, die Zeit zuhause angenehm zu verbringen“, so Landrat Stephan Pusch.
Pusch hat alle Bürgerinnen und Bürger des Kreises Heinsberg gebeten, die „Ausgangssperre light“ einzuhalten. Mit der Einstellung sozialer Kontakte und der Reduzierung auf minimalsten Umgang, d.h. nicht aufschiebbare Arztbesuche sowie das Einkaufen von Lebensmitteln, soll die Ausbreitung des Coronavirus verlangsamt und das Gesundheitssystem geschont werden.
Der Kreis Heinsberg hat weitere vier Todesfälle zu beklagen. Drei Frauen im Alter von 80, 85 und 68 Jahren sowie ein Mann, 95 Jahre, sind an einer Lungenentzündung infolge des Coronavirus verstorben. Wie auch bei den vorherigen Fällen, waren alle vier Patienten aus dem Kreis Heinsberg gesundheitlich vorbelastet. Insgesamt verstarben im Zusammenhang mit einer Coronavirus-Infektion bislang 13 Personen aus dem Kreis Heinsberg. Aktuell gibt es im Kreis Heinsberg 916 bestätigte Infektionen, abzüglich 84 genesenen Personen.
Aktuelle Pressemitteilung des Kreises Heinsberg vom 19.03.2020:
Das Gesundheitsamt des Kreises Heinsberg meldet drei verstorbene Personen durch das Coronavirus. „Wir fühlen mit den Familien", sagt Landrat Stephan Pusch.
In allen drei Fällen war die Todesursache eine Lungenentzündung, bedingt durch die Coronavirusinfektion. Es handelt sich um zwei am Dienstag im Krankenhaus Heinsberg verstorbene Männer im Alter von 87 Jahren (aus Heinsberg) und 83 Jahren (aus dem Selfkant). Eine 85-jährige Frau (aus Heinsberg) verstarb am Mittwoch im Uniklinikum Aachen. Alle drei infizierten Personen waren durch Vorerkrankungen bereits belastet.
Aktuell gibt es im Kreis Heinsberg 840 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus abzüglich 33 wieder genesenen Personen. Insgesamt gibt es in diesem Zusammenhang neun Todesfälle zu beklagen.
Aktuelle Pressemitteilung des Kreises Heinsberg vom 18.03.2020:
Aktuell gibt es im Kreis Heinsberg 811 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus. Von dieser Zahl sind bereits 25 Personen abzuziehen, die genesenen aus der Quarantäne entlassen werden konnten.
Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales hat, anknüpfend an die Rede der Bundeskanzlerin am vergangenen Montag, Maßnahmen erlassen, die landesweit von den kreisangehörigen Kommunen und kreisfreien Städten, konkret deren Ordnungsämter, umzusetzen sind. Ziel der Einschränkungen ist die Verlangsamung der Ausbreitung des Coronavirus durch Kontaktreduzierung.
Nach der bereits seit drei Wochen praktizierten Schließung von Kindertagesstätten, Kindertagespflegen und Schulen im Kreis Heinsberg, bleiben ab heute Einrichtungen, Begegnungsstätten, Freizeit- und Sportangebote geschlossen. Veranstaltungen sind grundsätzlich untersagt, Restaurants sind eingeschränkt bis 15 Uhr geöffnet.
„Sichergestellt bleibt die Versorgung mit den Dingen des täglichen Bedarfs", so Landrat Stephan Pusch, der in diesem Zusammenhang darum bittet, Hamsterkäufe zu unterlassen. Geöffnet bleiben also weiterhin Lebensmittelgeschäfte, Apotheken, Tankstellen sowie Abhol- und Lieferdienste. Eine konkrete Auflistung gibt es auf der Homepage des Ministeriums, die auf der Webseite des Kreises Heinsberg unter www.kreis-heinsberg.de  über einen Link aufgerufen werden kann.
18.03.2020 - Stadt Wegberg
Aktuelle Information zu den Einschränkungen aufgrund des Coronavirus
Nachdem der ursprüngliche Erlass noch nicht vorsah, dass der Einzelhandel zu großen Teilen schließen muss, liegt mittlerweile ein fortschreibender Erlass vor, aus dem sich eine neue Bewertung ergibt.
Die Situation stellt die Menschen in Wegberg vor eine große Herausforderung. Die Maßnahmen von Bundes- und Landesregierung sehen eine Reihe drastischer Maßnahmen vor.
Neben einer Allgemeinverfügung, die morgen im Wesentlichen den Zugang zu öffentlichen Einrichtungen regeln wird, hat die Stadtverwaltung eine Reihe von Bescheiden erlassen, die die Schließung und Einschränkungen umfasst. Dadurch wird das öffentliche Leben fast vollständig zum Erliegen kommen.
Die Versorgung mit Lebensmitteln und Hygieneartikeln ist gesichert. Gaststätten und Restaurants werden nur noch bis 15.00 Uhr öffnen können. Freizeiteinrichtungen, Vereinsaktivitäten sowie weitere nicht zwingend notwendige Einrichtungen müssen leider schließen. Dies gilt auch für Spielplätze und alle anderen öffentlichen Einrichtungen.
„Die Lage ist ernst. Unsere Versorgung ist gesichert und deshalb bitte ich Sie, halten Sie sich an die Anweisungen und bleiben Sie bitte zu Hause, um die Ausbreitung zu verlangsamen. Wir dürfen nicht riskieren, dass unsere Krankenhäuser nicht mehr in der Lage sind, uns zu versorgen, weil zu viele Menschen gleichzeitig mit dem Virus infiziert sind“, sagt Bürgermeister Michael Stock.
Der Erlass regelt u.a. die Schließung von 
  • Kneipen, Cafés, Bars, Clubs, Diskotheken, Theater, Opern- und Konzerthäuser, Kinos, Museen und ähnliche Einrichtungen
  • Alle Messen, Ausstellungen, Freizeit- und Tierparks und Anbieter von Freizeitaktivitäten (drinnen und draußen), Spezialmärkte und ähnliche Einrichtungen
  • Alle Fitness-Studios, Schwimm- und Spaßbäder, Saunen und ähnliche Einrichtungen ab sofort 
  • Spiel- und Bolzplätze
  • Alle Angebote in Volkshochschulen, in Musikschulen, in sonstigen öffentlichen und privaten außerschulischen Bildungseinrichtungen ab sofort 
  • Reisebusreisen
  • Jeglicher Sportbetrieb auf in allen öffentlichen und privaten Sportanlagen sowie alle Zusammenkünfte in Vereinen, Sportvereinen, sonstigen Sport- und Freizeiteinrichtungen
  • Spielhallen, Spielbanken, Wettbüros und ähnliche Einrichtungen
  • Prostitutionsstätten, Bordelle und ähnliche Einrichtungen
  • Allen Geschäften mit Ausnahme der Geschäfte für Lebensmittel, Wochenmärkte, Abhol- und Lieferdienste, Getränkemärkte, Apotheken, Sanitätshäuser, Drogerien, Tankstellen, Banken und Sparkassen, Poststellen, Frisöre, Reinigungen, Waschsalons, der Zeitungsverkauf, Bau-, Gartenbau- und Tierbedarfsmärkte und der Großhandel.
  • Dienstleister und Handwerker können weiterhin ihrer Tätigkeit nachgehen.
Zu beschränken ist der Zugang unter strengen Auflagen sowohl im Innen- als auch im Außenbereich bei 
  • Mensen, Restaurants und Speisegaststätten (Öffnung frühestens ab 6 Uhr und Schließung spätestens um 15 Uhr sowie die Erfassung der Kontaktdaten, die Reduzierung der Besucherzahlen auf die Hälfte der verfügbaren Plätze, jedoch maximal bis 25 Personen; den Mindestabstand von 2 Metern zwischen Tischen sowie den Aushang der Hygienevorschriften); Mit Ausnahme der Öffnungszeiten gilt dies auch für Hotels bei der Bewirtung von Übernachtungsgästen. 
  • Sämtliche Verkaufsstellen im Sinne des Ladenöffnungsgesetzes, die noch geöffnet sein dürfen, haben die erforderlichen Maßnahmen zur Hygiene, zur Steuerung des Zutritts und zur Vermeidung von Warteschlangen zu treffen. 
  • Geschäften des Einzelhandels für Lebensmittel, Wochenmärkten, Abhol- und Lieferdiensten, Apotheken sowie Geschäften des Großhandels ist bis auf weiteres auch die Öffnung an Sonn- und Feiertagen von 13 bis 18 Uhr gestattet; dies gilt nicht für Karfreitag, Ostersonntag und Ostermontag. 
Verboten sind  
  • Übernachtungsangebote zu touristischen Zwecken
  • Veranstaltungen, mit Ausnahme von Veranstaltungen u.a. zur Daseinsvorsorge oder der Versorgung der Bevölkerung dienen (z.B. Wochenmärkte).
17.03.2020 - Stadt Wegberg
Aktuelle Information zu den Einschränkungen aufgrund des Coronavirus
Die Situation stellt die Menschen in Wegberg vor eine große Herausforderung. Die Maßnahmen von Bundes- und Landesregierung sehen eine Reihe drastischer Maßnahmen vor.
Neben einer Allgemeinverfügung, die morgen im Wesentlichen den Zugang zu öffentlichen Einrichtungen regeln wird, hat die Stadtverwaltung eine Reihe von Bescheiden erlassen, die die Schließung und Einschränkungen umfasst. Dadurch wird das öffentliche Leben fast vollständig zum Erliegen kommen.
Die Versorgung mit Lebensmitteln und Hygieneartikeln ist gesichert. Gaststätten und Restaurants werden nur noch bis 15.00 Uhr öffnen können. Freizeiteinrichtungen, Vereinsaktivitäten sowie weitere nicht zwingend notwendige Einrichtungen müssen leider schließen. Dies gilt auch für Spielplätze und alle anderen öffentlichen Einrichtungen.
Ausdrücklich nicht betroffen sind aktuell die Einzelhändler. Hier sieht der Erlass mit seinen Ergänzungen vor, dass die erforderlichen Maßnahmen zur Hygiene, zum geregelten Zutritt und zur Vermeidung von Warteschlangen einzuhalten sind.
„Die Lage ist ernst. Unsere Versorgung ist gesichert und deshalb bitte ich Sie, halten Sie sich an die Anweisungen und bleiben Sie bitte zu Hause, um die Ausbreitung zu verlangsamen. Wir dürfen nicht riskieren, dass unsere Krankenhäuser nicht mehr in der Lage sind, uns zu versorgen, weil zu viele Menschen gleichzeitig mit dem Virus infiziert sind“, sagt Bürgermeister Michael Stock.
Der Erlass regelt u.a. die Schließung von
  • Kneipen, Cafés, Bars, Clubs, Diskotheken, Theater, Opern- und Konzerthäuser, Kinos, Museen und ähnliche Einrichtungen ab sofort
  • Alle Messen, Ausstellungen, Freizeit- und Tierparks und Anbieter von Freizeitaktivitäten (drinnen und draußen), Spezialmärkte und ähnliche Einrichtungen ab dem 18.03.2020
  • Alle Fitness-Studios, Schwimm- und Spaßbäder, Saunen und ähnliche Einrichtungen ab sofort
  • Spiel- und Bolzplätze ab dem 18.03.2020
  • Alle Angebote in Volkshochschulen, in Musikschulen, in sonstigen öffentlichen und privaten außerschulischen Bildungseinrichtungen ab sofort
  • Reisebusreisen ab dem 18.03.2020
  • Jeglicher Sportbetrieb auf in allen öffentlichen und privaten Sportanlagen sowie alle Zusammenkünfte in Vereinen, Sportvereinen, sonstigen Sport- und Freizeiteinrichtungen ab sofort
  • Spielhallen, Spielbanken, Wettbüros und ähnliche Einrichtungen ab sofort
  • Prostitutionsstätten, Bordelle und ähnliche Einrichtungen ab sofort.  
Zu beschränken ist der Zugang unter strengen Auflagen sowohl im Innen- als auch im Außenbereich bei
  • Mensen, Restaurants und Speisegaststätten (Öffnung frühestens ab 6 Uhr und Schließung spätestens um 15 Uhr sowie die Erfassung der Kontaktdaten, die Reduzierung der Besucherzahlen auf die Hälfte der verfügbaren Plätze, jedoch maximal bis 25 Personen; den Mindestabstand von 2 Metern zwischen Tischen sowie den Aushang der Hygienevorschriften); Mit Ausnahme der Öffnungszeiten gilt dies auch für Hotels bei der Bewirtung von Übernachtungsgästen.
  • Sämtliche Verkaufsstellen im Sinne des Ladenöffnungsgesetzes (z.B. der örtliche Einzelhandel ohne Lebensmittelangebot) haben die erforderlichen Maßnahmen zur Hygiene, zur Steuerung des Zutritts und zur Vermeidung von Warteschlangen zu treffen.
  • Geschäften des Einzelhandels für Lebensmittel, Wochenmärkten, Abhol- und Lieferdiensten, Apotheken sowie Geschäften des Großhandels ist bis auf weiteres auch die Öffnung an Sonn- und Feiertagen von 13 bis 18 Uhr gestattet; dies gilt nicht für Karfreitag, Ostersonntag und Ostermontag.
Verboten sind
Übernachtungsangebote zu touristischen Zwecken
   Veranstaltungen, mit Ausnahme von Veranstaltungen u.a. zur Daseinsvorsorge oder der Versorgung der Bevölkerung dienen (z.B. Wochenmärkte).
Aktuelle Pressemitteilung des Kreises Heinsberg vom 17.03.2020:
Aktuell gibt es im Kreis Heinsberg 755 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus. Diese Zahl können wir in Kürze in Relation zu den genesenen Personen stellen, da das Entlassmanagement unseres Gesundheitsamtes angelaufen ist.
Personen, die positiv auf das Coronavirus getestet wurden, bekommen ab Befund 14 Tage häusliche Quarantäne auferlegt. Gegen Ablauf dieser Zeit kontaktieren Mitarbeiter des Gesundheitsamtes die Infizierten und erkundigen sich nach dem Gesundheitszustand. Nach Ausbleiben der Symptome, frühestens aber nach Ablauf der 14-tägigen Quarantäne, sollen die Personen drei weitere Tage zuhause verbringen. Sodann sind sie aus der Quarantäne entlassen und können wieder arbeiten gehen.
Die Bundesregierung hat gestern viele Einschränkungen des öffentlichen Lebens bekannt gegeben, um die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen. Da diesbezüglich viele Unsicherheiten existieren, welche Einrichtungen, Geschäfte oder ähnliches noch geöffnet sind, bittet der Kreis Heinsberg um die Beachtung der vom Landrat Stephan Pusch ausgesprochenen „Ausgangssperre light". Diese sieht vor:
- Personen ab 65 Jahren, insbesondere mit Vorerkrankungen bzw. Vorerkrankungen der Lunge, begeben sich freiwillig in häusliche Quarantäne und verlassen das Haus nur für unaufschiebbare Arztbesuche
- Alle anderen Personen dürfen arbeiten und einkaufen gehen, bleiben aber ansonsten zuhause und unterlassen soziale Kontakte
Bürgerinnen und Bürger, die Erkältungssymptome haben, werden gebeten, diese zuhause auszukurieren. Der Hausarzt sollte dann konsultiert werden, wenn sich der Gesundheitszustand verschlechtert, Fieber von 38,5 Grad und höher oder Atembeschwerden auftauchen. Der Arzt entscheidet dann über eine mögliche Testung auf das Coronavirus.
Für den Fall, dass eine Unterstützung bzw. Aufstockung des medizinischen Personals notwendig werden könnte, registriert der Kreis Heinsberg Ärzte oder medizinisch/pflegerisch qualifizierte Personen, die bei der Bewältigung der Lage mithelfen würden. Diese können dem Kreis Heinsberg ihre Kontaktdaten mitteilen über die E-Mail-Adresse fachpersonal@kreis-heinsberg.de

Montag, 16. März 2020 - Rheinische Post - Wegberg

Coronakrise - Stadt Wegberg teilt Regelungen mit

Einrichtungen bleiben geschlossen

Angesichts der Coronakrise bleiben zahlreiche öffentliche Einrichtungen weiterhin geschlossen. Darauf machen die Kommunen und der Kreis Heinsberg aufmerksam.

Von Michael Heckers

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Aktuelle Pressemitteilung des Kreises Heinsberg vom 15.03.2020:
Keine Kinderbetreuung im Kreis Heinsberg
Kreis Heinsberg. (15.03.2020)  Nachdem der Kreis Heinsberg bereits seit dem 26. Februar nach Bekanntwerden von zwei mit dem Coronavirus infizierten Personen die Schließung von Schulen, Kindertagespflegen und Kindertagesstätten veranlasst hatte, erlässt das Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen aktuell ebenfalls ein Betreuungsverbot bis zum 19. April.
Von dieser Regelung soll es eine Ausnahme für die Betreuung von Kindern geben, deren Eltern in Berufsgruppen tätig sind, die zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Infrastruktur unabkömmlich sind. Hier soll es eingeschränkte Öffnungen der Einrichtungen für Kinder dieser besagten „Schlüsselpersonen“ geben.
Das Land NRW weist ausdrücklich darauf hin, dass diese Regelung keine Anwendung im Kreis Heinsberg findet. Im Kreisgebiet Heinsberg bleiben alle besagten Betreuungseinrichtungen bis zum 19. April ohne Ausnahme komplett geschlossen.
Der Stab für außergewöhnliche Ereignisse in der Stadt Wegberg hat ferner entschieden, dass das Rathaus weiterhin bis zum 22. März 2020, wie alle übrigen Rathäuser im Kreisgebiet und die Kreisverwaltung auch, für den Publikumsverkehr mit der Einschränkung geöffnet ist, dass Bürgerinnen und Bürger gebeten werden, sich vor einem Besuch telefonisch anzumelden.
Im Eingangsbereich des Rathauses werden die Besucher durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung zu den Kollegen in den Fachbereichen weitergeleitet. Es sollen damit größere Menschenansammlungen in Wartebereichen des Rathauses vermieden werden. Hierzu werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Nummernkärtchen austeilen.
Für diese Fälle hat die Verwaltung während der sonst üblichen Öffnungszeiten Service-Telefonnummern eingerichtet, an die sich die Bürgerinnen und Bürger wenden können:
Fachbereiche:
Standes- und Friedhofsamt                      Tel. 02434 – 83 344
Bürgerservice                                         Tel. 02434 – 83 330
Bildung und Soziales                               Tel. 02434 – 83 502
Zentrale Rufnummer                               Tel. 02434 – 83 - 0
Der Stab für außergewöhnliche Ereignisse in der Stadt Wegberg hat am 12.03.2020 weiterhin entschieden, dass auch die Sporthallen, Sportplätze, das GrenzlandRingBad, das FORUM sowie die Wegberger Mühle bis auf Weiteres geschlossen bleiben.
Laut Krisenstab des Kreises Heinsberg gelten für Seniorenheime eingeschränkte Besuchsmöglichkeiten, um Kontakte und Ansteckungsrisiken zu minimieren. Die Volkshochschule sowie die Kreismusikschule bleiben geschlossen.
Im Übrigen wird weiterhin empfohlen, insbesondere Menschenansammlungen zu meiden.
„Unser wichtigstes Ziel ist die Aufrechterhaltung der medizinischen Infrastruktur und wir sind deshalb zu der Entscheidung gekommen, keine weiteren Infektionsrisiken zu schaffen. Wir wissen, dass dies eine große Herausforderung und Belastung für die Familien bedeutet. Und dennoch ist es wichtig, dass wir in den kommenden Wochen und Monaten genügend Kapazitäten in den Krankenhäusern vorhalten können (hierbei geht es nicht nur um Corona-Patienten, sondern auch um die sonst anfallenden und notwendigen Behandlungen)“, sagt Bürgermeister Michael Stock.

Presseinformation des Kreises Heinsberg vom 15.03.2020
Aktuell gibt es im Kreisgebiet 663 bestätigte Infektionen mit dem Corona-Virus. Leider gibt es einen vierten Todesfall in diesem Zusammenhang zu beklagen. Eine 84-jährige Patientin aus Gangelt mit ernsthaften Vorerkrankungen verstarb in der Nacht von Donnerstag auf Freitag an einer Lungenentzündung in einem Krankenhaus in Neuss. Auch in diesem Fall ist die Infektionsquelle mit dem Coronavirus noch unbekannt. „Jede dieser Nachrichten betrübt mich zutiefst. Mein aufrichtiges Beileid gilt der Familie", so Landrat Stephan Pusch.
Presseinformation des Kreises Heinsberg vom 13.03.2020
Aktuell gibt es im Kreisgebiet 553 bestätigte Infektionen mit dem Corona-Virus. Damit diese Zahl eine Aussage über die tatsächliche Lage geben kann, beginnt der Kreis Heinsberg mit dem sog. „Entlassmanagement". Infizierte Personen, die sich nach einem positiven Testbefund bis jetzt 14 Tage in Quarantäne befunden haben, werden von unserem Gesundheitsamt erneut kontaktiert und nach mindestens drei Tagen Beschwerdefreiheit zu einem Kontrollabstrich in einer der zentralen Stellen zur Probenentnahme gebeten. Um diese zahlreichen Tests durchführen zu können, sind weitere Testzentren zur Probenentnahme in Planung.
Weiterhin bittet das Gesundheitsamt des Kreises Heinsberg darum, dass sich alle Bürgerinnen und Bürger mit Symptomen wie Husten, Bronchitis oder weitergehenden Infektionen mit ihrem Hausarzt in Verbindung setzen. Dieser veranlasst dann, nach gegebener Indikation, einen Test in einer der Abstrichstationen. Bis zur endgültigen Abklärung gilt für alle, die die benannten Krankheitszeichen haben, die Einhaltung der häuslichen Quarantäne.
Die Schulen, Kindergärten und Kindertagespflege bleiben, wie bereits bekannt, noch mindestens eine Woche geschlossen. Um dem Unterrichtsausfall entgegenzuwirken, können wir den Schulen im Kreisgebiet ein digitales Angebot zur Verfügung stellen. Ein IT-Dienstleister aus Übach-Palenberg stellt hierfür eine kostenlose digitale Umgebung zur Verfügung und unterstützt bei der Einrichtung. So kann der Unterricht mittels Web-Browser oder App von Zuhause verfolgt werden.
Presseinformation des Kreises Heinsberg vom 11.03.2020
Im Zusammenhang mit der Coronavirus-Infektion gibt es einen zweiten Todesfall im Kreisgebiet zu beklagen. In der Nacht zu heute ist ein 73-jähriger Patient aus Übach-Palenberg im Krankenhaus Heinsberg verstorben. Die Todesursache ist bei dem Dialysepatienten mit schweren Vorerkrankungen eine Lungenproblematik gewesen. Die Infektion mit dem Coronavirus hatte seinen Gesundheitszustand zusätzlich beeinträchtigt. Wo der Patient sich mit dem Virus angesteckt haben könnte, ist nicht bekannt. „Auch an dieser Stelle möchte ich mein ausdrückliches Mitgefühl aussprechen“, so Landrat Stephan Pusch.
Mit Stand von 15 Uhr gibt es im Kreis Heinsberg 443 bestätigte Infektionen. In den drei Krankenhäusern in Heinsberg, Erkelenz und Geilenkirchen befinden sich derzeit sieben bestätigte Corona-Patienten auf einer Isolierstation. Zwei Patienten befinden sich auf einer Intensivstation.
Presseinformation des Kreises Heinsberg vom 10.03.2020
Aktuell gibt es im Kreis Heinsberg (Stand 13 Uhr) 365 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus.
In den Sitzungen des Krisenstabes am heutigen Dienstag haben die Mitglieder zahlreiche Themen besprochen. Trotz der noch geltenden Schließung von Kindergärten und Schulen können die Vorabi-Klausuren stattfinden. Hierfür wurden Lösungen erarbeitet, die ein eventuelles Ansteckungsrisiko möglichst gering halten. Beispielsweise werden die Schülerinnen und Schüler auf mehrere Räume verteilt und so der direkte, unmittelbare Kontakt deutlich eingeschränkt.
In diesem Zusammenhang weist das Gesundheitsamt des Kreises Heinsberg nochmal eindringlich darauf hin, die bekannten Vorsichts- und Hygienemaßnahmen zu beachten. „In der aktuellen Situation hoffen wir auf die Mitarbeit und Eigenverantwortung jedes Einzelnen. Das bedeutet beispielsweise auch, dass Personen, die Kontakt zu einer bestätigt infizierten Person hatten, ihre sozialen Kontakte auf ein Minimum reduzieren sollten. Dies gilt auch, wenn die Kontaktpersonen noch nicht offiziell den Quarantänebestimmungen unterliegen, weil sie noch keine Symptome aufweisen“, so Leiterin des Gesundheitsamtes Heidrun Schößler.
Bürgerinnen und Bürger, bei denen ein Abstrich im Zusammenhang mit einer möglichen Coronavirus-Infektion gemacht wurde, erhalten eine Nachricht von unserem Gesundheitsamt. Aufgrund des derzeitigen hohen Arbeitsaufkommens kann es etwas dauern, bis die Rückmeldung erfolgt. Eine Verzögerte Kontaktaufnahme bedeutet nicht, dass der Test negativ bewertet wird. Bis der Befund von unserem Gesundheitsamt mitgeteilt wird, gilt für die „abgestrichenen“ Personen:
bei Symptomfreiheit eine eigeschränkte Quarantäne (Minimierung persönlicher Kontakte, keine Freizeitaktivitäten, keine Reisen)
bei Symptomen wird häusliche Quarantäne ausgesprochen. Der Hausarzt sowie das Gesundheitsamt sind zu informieren.
Für wirtschaftliche Fragen von Unternehmen des Kreises Heinsberg im Zusammenhang mit der Corona-Lage steht ab heute eine Info-Hotline der Wirtschaftsförderung des Kreises Heinsberg zur Verfügung. Eine Beratung ist hier möglich unter der  Telefonnummer 02452-131824.
Pressemitteilung des Krisenstabes des Kreises Heinsberg vom 09.03.2020
Stephan Pusch, Landrat des Kreises Heinsberg, hat in der jüngsten Pressekonferenz eine traurige Mitteilung verkündet. Im Zusammenhang mit einer Coronavirus-Infektion meldete das Krankenhaus Geilenkirchen heute um 14 Uhr den Tod eines 78-jährigen Patienten aus Gangelt. Dieser war vergangenen Freitag stationär mit Symptomen wie Husten, Fieber und Durchfall aufgenommen worden. Er hatte angegeben, eine Karnevalssitzung in Gangelt besucht zu haben. Ob es sich um die besagte Kappensitzung in Gangelt-Langbroich handelte ist bislang nicht bekannt.
Aufgrund ernsthafter Vorerkrankungen verschlechterte sich der Zustand des Mannes schnell. Er starb an Herzversagen, bedingt durch seine Vorerkrankungen sowie die Anstrengungen bzw. Folgen der Corona-Infektion.
„Ich habe gebetet und gehofft, dass es nicht so weit kommen wird, denn jeder Todesfall ist einer zu viel. Mein Mitgefühl gilt der Familie und Freunden des Verstorbenen“, so Landrat Stephan Pusch.
Pressemitteilung des Krisenstabes des Kreises Heinsberg vom 06.03.2020:
Aktuell gibt es im Kreis Heinsberg (Stand 13 Uhr) 220 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus.
Wie bereits berichtet, wird die „Mobile Medizinische Versorgungseinheit" in Gangelt-Birgden gut angenommen. Die allgemeinmedizinische offene Sprechstunde findet auch Samstag und Sonntag von 8 bis 18 Uhr statt.
Mittlerweile wurde im Kreis Heinsberg eine große Zahl von Corona-Abstrichen durchgeführt. Damit unser Gesundheitsamt sich mit den getesteten Personen in Verbindung setzen kann, werden alle getesteten Personen gebeten, sich in das allgemeine Kontaktformular auf der Homepage des Kreises einzutragen. Wichtig ist hier die Angabe einer Telefonnummer, sowie die Mitteilung des Hausarztes.
Verdienstausfall und Entschädigung
Für Arbeitnehmer, Arbeitgeber und Selbstständige besteht nach den Regelungen des Infektionsschutzgesetzes im Falle eines Verdienstausfalls die Möglichkeit, eine Entschädigung zu erhalten. Ein solcher Antrag ist spätestens innerhalb von drei Monaten nach Ausspruch eines Tätigkeitsverbots oder einer Quarantäneanordnung beim Landschaftsverband Rheinland zu stellen. Die entsprechenden Antragsformulare können Betroffene über die Homepage des Landschaftsverbands Rheinland abrufen (https://www.lvr.de/de/nav_main/soziales_1/soziale_entschaedigung/taetigkeitsverbot/taetigkeitsverbot.jsp)
In vielen Fällen benötigen Betroffene hierbei zum Nachweis der ihnen gegenüber angeordneten Maßnahmen eine schriftliche Bestätigung der bisher nur mündlich ausgesprochenen Quarantäneanordnungen oder Tätigkeitsverbote. Auf der Homepage des Kreises Heinsberg (www.kreis-heinsberg.de) gibt es zwei Formulare, in die sich Personen eintragen können, die schriftliche Bestätigungen entweder für eine Quarantäneanordnung oder für ein Tätigkeitsverbot benötigen. Die erforderlichen ausführlichen Bestätigungen werden den Betroffenen dann zugeschickt.
Pressemitteilung des Krisenstabes des Kreises Heinsberg vom 03.03.2020:
Gleich zwei Maßnahmen dürften die medizinische Versorgungslage im Kreis Heinsberg angesichts der Coronakrise verbessern.
Am heutigen Dienstag errichtete das DRK in Gangelt-Birgden in Zusammenarbeit mit dem Generalsekretariat, der Landesvorhaltung und dem DRK-Kreisverband Heinsberg eine fahrbare Arztpraxis – eine sogenannte „Mobile Medizinische Versorgungseinheit". Auf 13,60 Meter Länge und 2,55 Meter Breite ist die fahrbare Praxis innerhalb von 24 Stunden an jedem Ort in Deutschland einsatzbereit. Dabei steht die mobile Praxis einer stationären in vielen Dingen nicht nach: Die 35 Quadratmeter-Arztpraxis umfasst neben einem Behandlungsraum einen Personalraum, die Rezeption und das Sprechzimmer. Die Praxis hat einen barrierefreien Zugang mittels einer vorhandenen elektrischen Treppenraupe und einem Rollstuhl. Neben EKG, Ultraschall und Laboruntersuchungen umfasst die Arztpraxis die grundlegenden Leistungen einer üblichen Arztpraxis wie Verbandwechsel, Wundversorgung, Temperaturmessung und Dermatoskopie. Betrieben wird die Mobile Medizinische Versorgungseinheit nun von der Landesvorhaltung, dem DRK-Kreisverband Heinsberg und der Schwesternschaft des Deutschen Roten Kreuzes.
Des Weiteren wird in Erkelenz mit Unterstützung des Kreises durch das Krankenhaus Erkelenz und die Kassenärztliche Vereinigung eine zweite zentrale Anlaufstelle zur Probenentnahme geschaffen, die nach dem Gangelter Vorbild funktionieren soll. Sie soll ab Mittwoch von 8 – 18 Uhr tätig sein. Terminabsprachen werden über die Rufnummer 116 117 abgewickelt.
„Damit wird ein zusätzliches Angebot für die Bürgerinnen und Bürger im Raum Gangelt und auch im Nordkreis eine spürbare Entlastung von Krankenhaus und Arztpraxen geschaffen", zeigte sich Landrat Stephan Pusch erfreut.
134. Davon sind 8 Betroffene in stationärer Behandlung, nach letzten Erkenntnissen hat sich der Gesundheitszustand dieser Menschen tendenziell verbessert. Bei der Vielzahl der im Kreis Heinsberg durchgeführten Testverfahren wird nur ein geringer Bruchteil positiv getestet, so erklärt sich die moderate Steigerung der Fallzahlen.
Die am gestrigen Dienstag vom DRK in Gangelt-Birgden errichtete „Mobile Medizinische Versorgungseinheit“ wird gut angenommen. Diese Einrichtung unterstützt die hausärztliche Grundversorgung im Kreisgebiet und ist in der Zeit von 8:00 Uhr bis 18:00 Uhr im Rahmen einer offenen allgemeinmedizinischen Sprechstunde geöffnet. Laborabstriche zur Untersuchung einer Coronavirusinfektion werden an diesem Standort nicht abgenommen.
Die Abstriche zur Coronavirus-Testung können nach vorheriger Terminanmeldung über die eigene Hausarztpraxis in der Dreifach-Sporthalle in Gangelt, Kritzraedstr. 6, 52538 Gangelt oder der Station in Erkelenz, Willi-Stein-Stadion, Westpromenade 2, 41812 Erkelenz nach vorheriger Terminanmeldung über die Rufnummer 116 117 abgewickelt werden.
Mit den Bürgermeistern im Kreis Heinsberg wurde am Nachmittag im Kreishaus Heinsberg die künftige Verfahrensweise zum Erlass von Quarantäneanordnungen abgestimmt. Die Anordnung erfolgt nunmehr auf Grundlage einer fachlichen Einschätzung des Kreisgesundheitsamtes durch die zuständigen örtlichen Ordnungsbehörden.
Tagespflegeeinrichtungen für pflegebedürftige Menschen können ab Montag, dem 09.03.2020, ihren Betrieb wieder aufnehmen.
Tagespflegeeinrichtungen für pflegebedürftige Menschen können ab Montag, dem 09.03.2020, ihren Betrieb wieder aufnehmen.
Pressemitteilung des Krisenstabes des Kreises vom 02.03.2020:
Zur Bewältigung der Coronavirus-Krise im Kreis Heinsberg hat der Krisenstab folgende Entscheidungen getroffen:
1. Die Kindertagesstätten, Schulen und Kindertagespflegeeinrichtungen sowie Tagespflegeeinrichtungen bleiben bis einschließlich Freitag, 6. März 2020, geschlossen.
2. Die öffentlichen Verwaltungen öffnen ab Dienstag, 3. auf Dringlichkeit überprüft wird. Erst dann ist der Besuch der Verwaltung möglich. Sollte ein Anliegen als „nicht dringlich“ beurtMärz, teilweise für den Publikumsverkehr mit der Einschränkung, dass sich Bürgerinnen und Bürger vorher telefonisch melden und das Anliegen eilt werden, wird um Verständnis gebeten.
3. Für unmittelbare Kontaktpersonen eines bestätigten Falles ohne Symptome wird keine Quarantäne ausgesprochen, sondern intensive Selbstbeobachtung empfohlen.
4. Unmittelbare Kontaktpersonen eines bestätigten Falls, die in irgendeiner Weise Erkältungssymptome zeigen, gelten als infiziert und werden für 14 Tage unter Quarantäne gestellt. Die Quarantäne gilt ausschließlich für die unmittelbare Kontaktperson, nicht aber für andere Haushaltsmitglieder. Ob diese unmittelbaren Kontaktpersonen mit Abstrich getestet werden, entscheidet der behandelnde Arzt.
5. Eine Sonderregelung gilt für unmittelbare Kontaktpersonen eines bestätigten Falles, die beruflich in sensiblen Bereichen tätig sind (etwa mit Kontakt zu Kindern, Kranken, Pflegebedürftigen, wie etwa Erzieher, Lehrkräfte, Pflegekräfte, in medizinischen Berufen Tätige). Sie erhalten generell – auch ohne Symptomatik – ein temporäres Berufsausübungsverbot. Sofern sie Erkältungssymptome zeigen, muss ein Abstrich gemacht werden. Zudem wird in diesem Fall eine 14tägige häusliche Quarantäne angeordnet.
6. Bereits angeordnete Quarantänemaßnahmen gelten weiterhin.
7. Auf der Homepage des Kreises unter http://www.kreis-heinsberg.de/ findet sich ein Formular, in das sich alle Personen eintragen können, die Symptome bei sich feststellen. Das Formular dient lediglich der Datenerhebung. Eine Rückmeldung durch das Gesundheitsamt erfolgt nicht. Ausreichend sind dabei Angaben zu Alter, Geschlecht, Ort, Straße. Angaben wie Geburtsdatum oder Hausnummer sind nicht erforderlich.

Samstag, 25. Januar 2020 - Rheinische Post - Wegberg

Neujahrsempfang der SPD Wegberg

Barley in Beeck: Für Europa kämpfen

Mit Katarina Barley begrüßte die SPD Wegberg einen prominenten Gast zum Neujahrsempfang in Beeck. Die Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments macht sich große Sorgen um die Europäische Union.

Von Michael Heckers

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Swantje Day (v.l.), Vorsitzende der SPD Wegberg, und Michael Stock bedankten sich im Flachsmuseum bei Katarina Barley.
Foto: Michael Heckers

Donnerstag, 9. Januar 2020 - Rheinische Post - Wegberg

Bauvorhaben in Wegberg

Neue Feuerwache teurer als geplant

Der Bau der neuen Feuerwache am Grenzlandring dürfte für die Stadt Wegberg deutlich teurer werden als ursprünglich geplant. In den nächsten Wochen werden dem zuständigen Fachausschuss die ausgearbeiteten Pläne vorgelegt. Im Jahr 2022 soll die neue Feuerwache stehen.

Von Michael Heckers

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Donnerstag, 9. Januar 2020 - Rheinische Post - Wegberg

Geplante Baumaßnahmen in Wildenrath

Geplantes Rückhaltebecken wohl überflüssig

Die Stadt Wegberg hofft, auf eine 850.000 Euro teure Baumaßnahme am Schaagbach in Wildenrath verzichten zu können.

Von Michael Heckers

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Donnerstag, 9. Januar 2020 - Rheinische Post - Wegberg

Auf freiwilliger Basis

Stadt Wegberg führt 2021 die Biotonne ein

Ab 2021 hat jeder Haushalt die Möglichkeit, auf freiwilliger Basis eine Biotonne in Anspruch zu nehmen.

Von Michael Heckers

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Mittwoch, 08.01.2020 - Stadt Wegberg

Kultur- & Veranstaltungskalender für das erste Halbjahr 2020

Ein umfangreiches Angebot an Veranstaltungen gibt es in Wegberg im ersten Halbjahr 2020. Das ist dem neuen Veranstaltungskalender zu entnehmen, den das Stadtmarketing zusammen mit dem Kulturring jetzt herausgegeben hat: ein übersichtlicher Flyer, den Ulrich Lambertz und Karl Küppers vom Stadtmarketing sowie Folkmar Pietsch vom Kulturring zusammengestellt und Grafik-Designer Franz Richter ansprechend gestaltet hat.

Montag, 06.01.2020 - Stadt Wegberg

Neujahrsempfang

Am vergangenen Samstag begrüßte Bürgermeister Michael Stock Gäste aus Politik, Kirche, Vereinswesen und Wirtschaft sowie die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Wegberg zum diesjährigen Neujahrsempfang an der Eisbahn am Rathaus.

Den Zeitpunkt zu Beginn des neuen Jahres nahm Bürgermeister Michael Stock traditionell zum Anlass, auf Geleistetes zurück zu blicken sowie im Anschluss einen Ausblick auf Geplantes zu geben. So ist im vergangenen Jahr mit dem dritten Bauabschnitt am Maximilian-Kolbe-Gymnasium begonnen worden: Dort werden die naturwissenschaftlichen Fach- und Kunsträume saniert. Ebenso werden Bauarbeiten in den Kindertagesstätten in Harbeck und Merbeck durchgeführt, bei denen der Bestand erweitert wird. Zusätzlich wurden die Voraussetzungen für eine sechsgruppige Kita in Arsbeck geschaffen und das Feuerwehrgerätehaus in Moorshoven planmäßig erweitert. Auf der Grundlage einer Vereinbarung mit „Straßen NRW“ ist mit der Sanierung der Radwege an Landstraßen begonnen worden sowie mit der Einführung des Starkverschmutzerzuschlags werden seit dem 1. Januar diejenigen in besondere Verantwortung genommen, die besonders stark verschmutztes Abwasser einleiten.

Dienstag, 31. Dezember 2019 - Rheinische Post - Wegberg

Jubiläum im neuen Jahr

Wegberg vor 200 Jahren vereinigt

Hintergrund Wegberg war in seiner Geschichte nicht nur Grenzstadt, sondern auch geteilte Stadt mit zwei Bürgermeistern. Der einstige Rentmeister und Gemeindedirektor Gerhard Evertz formulierte es so: "Die damaligen politischen Interessen sind im Wegberger Raum hart aneinander geraten."

Von Dietmar Schmitz und Wilhelm Plate

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Wegberg in einem Kartenauschnitt von 1801. Im Departement Niedermaas (rot umrandet) liegen der frühere geldrische Teil Wegbergs sowie Uevekoven, Gerichausen, Watern, Bissen, Klinkum, Harbeck und Rickelrath, im Departement Roer (gelb umrahmt) der frühere jülichsche Teil Wegberg sowie Dorp und Tüschenbroich.
Foto: Archiv Historischer Verein Wegberg

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Historischer Verein Wegberg e.V. - 2020 - Letzte Änderung: 28.09.2020

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