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Archäologie im Historischen Verein Wegberg
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pflege im Rheinland
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Veranstaltungen, Ausstellungen und Mitteilungen
des LVR-
2017
Jahresübersicht
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Fund des Monats Januar 2017
Streitäxte aus Felsgestein gehören zu den selteneren Funden im Rheinland. Umso erfreulicher ist der hier präsentierte Neufund aus Hamminkeln-
Die Streitaxt -
Dienstag, 31. Januar 2017, 19 Uhr
Rückblick auf das archäologische Jahr 2016
Petra Tutlies M.A. (Foto) berichtet über die archäologischen Ausgrabungen, Funde und Forschungen im Bereich der Außenstelle Nideggen des LVR-
Ort: Außenstelle Nideggen-
Zehnthofstraße 45, 52385 Nideggen-
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Fund des Monats Februar 2017
Ein Weihebezirk der Benefiziarier in Aachen
In der Aachener Altstadt wurde 2016 bei Kanalsanierungsarbeiten eine sensationelle Entdeckung gemacht: ein Weihebezirk der Benefiziarier. Diese höhergestellten römischen Soldaten übten Verwaltungsaufgaben aus oder dienten im Stab des Statthalters. Foto: Andreas Staub, Stadt Aachen > mehr...
Lesen Sie auch den Pressebericht AZ/AN vom 02.12.2016:
"Faszinierende Funde aus dem 2. und 3. Jahrhundert" > mehr...
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am 6. und 7. Februar im LandesMuseum Bonn
mit einer Fülle von Entdeckungen: Haifischzähne, Feuersteine aus Helgoland und ein antiker Schnellimbiss
Durch aktuelle Forschungen entsteht derzeit ein völlig neues Bild der römischen Häfen und Militärstandorte am Niederrhein. Diese und viele weitere Entdeckungen aus einer Auswahl von annähernd 500 Grabungen und Forschungsmaßnahmen präsentieren Fachleute bei der Jahrestagung der rheinischen Archäologie, die am 6. und 7. Februar im LVR-
> Pressemitteilung des LVR-
> Bildergalerie von der Ausstellung im LandesMuseum Bonn
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Fund des Monats März 2017
Auf den Höhen des Ennert, des nördlichen Ausläufers des Sieben-
Foto: Jürgen Vogel / LVR-
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Fund des Monats April 2017
am Rhein bei Dormagen-
Ausgerechnet bei der Erweiterung des Rastplatzes Nievenheim-
Foto: Martin Heinen / artemus GmbH, Frechen
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Fund des Monats Mai 2017
Manchmal schlummern selbst besondere archäologische Funde unerkannt im Archiv eines Museums. So war es auch im Falle der bereits 1854 entdeckten Teile von carnyx-
Foto: Jürgen Vogel, LVR-
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Fund des Monats Juni 2017
Erstaunliche Funde wurden im Braunkohletagebau Inden – zwischen Eschweiler und Jülich – gemacht: Millionen Jahre alte Früchte und Samen einer sog. Mastixiodeen-
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Fund des Monats Juli 2017
Bei der Ausgrabung eines Steinbrunnens in einem römerzeitlichen Landgut im Tagebau Hambach, nahe Elsdorf, stießen Archäologen auf eine noch 53 cm hohe Kalksteinskulptur: Ein thronender Jupiter, der einst die Bekrönung einer Jupitersäule darstellte. Wie üblich ruht der Göttervater auf einem Sitzkissen. Die Skulptur ist unvollständig erhalten, Kopf und Arme fehlen. > mehr...
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Fund des Monats August 2017
Im Vorfeld des Tagebaus Inden wurde das bislang größte früheisenzeitliche Brandgräberfeld des Rheinlands mit über 550 Bestattungen entdeckt. Neben zumeist einfachen, lediglich mit einer Deckschale oder einem Miniaturgefäß versehenen Urnengräbern fielen einige Bestattungen durch eine für das Rheinland ungewöhnliche Ausstattung auf. > mehr...
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Fund des Monats September 2017
Im Vorfeld des Braunkohleabbaus (Tagebau Garzweiler) wurde das ehemalige Rittergut Haus Palant in Erkelenz-
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Fund des Monats Oktober 2017
Bei Ausgrabungen im Vorfeld des Braunkohlenabbaus (Tagebau Garzweiler) am ehemaligen Rittergut Haus Palant in Erkelenz-
Eines davon ist in Form eines Narrenkopfes (Eulenspiegel) gestaltet und besteht aus grauem salzglasierten Steinzeug. Aufgrund nahezu identischer Vergleichsfunde lässt es sich Werkstätten im bekannten Töpferzentrum Raeren (Belgien) zuordnen. Das zweite Stück in Vogelgestalt stellt eine Eule dar. Es besteht aus polychrom glasierter gelber Irdenware. Wo es gefertigt wurde, ist ungewiss.
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Fund des Monats November 2017
In der Erftaue östlich des Grevenbroicher Schlosses wurden bei Ausgrabungen die Überreste mehrerer mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Uferbefestigungen freigelegt. Im Feuchtbodenmilieu haben sich große Mengen an spätmittelalterlichen Gründungspfählen und Konstruktionshölzern erhalten. Nachgewiesen sind Teile einer Spundwand und das Fragment einer Faschine in Form eines Flechtwerks. Einige Elemente der Spundwand konnten dendrochronologisch in das erste Quartal des 14. Jahrhunderts datiert werden. > mehr...
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Fund des Monats Dezember 2017
Im Gräberfeld des römischen Landgutes (Villa Rustica) von Elsdorf-
Dieser zweifellos außergewöhnliche Stempel weist zwei Namen auf. Der erste Name, Gaius Claudius Primus, wurde etwas nachlässig in Klarschrift auf der glatten Oberfläche eingeritzt (C CL PRI).
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